Chronik
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Auszüge aus der Chronik des Zentralen Jugendobjektes “Erdgastrasse”

13. Februar 1982

Die Teilnehmer einer Zusammenkunft des Zentralrates der FDJ mit FDJ-Sekretären aus zentralgeleiteten Kombinaten richten einen Brief an den Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, in dem sie das Zentralkomitee bitten, die Leistungen der DDR beim Erdgasleitungsbau in der UdSSR der FDJ als Zentrales Jugendobjekt zu übergeben.

15. Februar 1982,

In einem Brief an den 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, Egon Krenz, teilt Erich Honecker mit, dass der Bitte entsprochen ist und die Leistungen der DDR beim Bau der Erdgasleitung in der UdSSR als weiteres Zentrales Jugendobjekt der FDJ, als Jugendobjekt „Erdgastrasse", der FDJ übertragen werden.

15. Mai 1982

.Die ersten FDJ-Delegierten zum Zentralen Jugendobjekt „Erdgastrasse" werden auf einem Meeting im Haus des Zentralrates der FDJ feierlich verabschiedet.

1. Juli 1982

4. Tagung des Zentralrates der FDJ

Der Zentralrat der FDJ beschließt die FDJ-Aktion „Wohnwagen für das Zentrale Jugendobjekt Erdgastrasse”.

15. Juli 1982

Die ersten jungen Bauschaffenden für den Wohnungs- und Gesellschaftsbau aus der DDR treffen in Perwomaiski (Gebiet Tambow) ein.

9. August 1982

Die erste Schweißbase für das Zentrale Jugendobjekt geht in Richtung Bogorodtshany (Gebiet Iwano-Frankowsk) auf Reisen. Gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Schweißtechnik, dem Bergwerkmaschinenbau Obergruna, den Elbtalwerken Dresden und dem VEB Schweißtechnik Finsterwalde wurde diese Anlage von jungen Ingenieuren des VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe entwickelt und gefertigt.

13. September 1982

Am Kilometer 4238,3 der Erdgasleitung Urengoi-Ushgorod, der zugleich der Kilometer 0 des DDR-Abschnitts in der Ukraine ist, erfolgt der erste Spatenstich. Schon wenige Tage später – Anfang Oktober – wird die erste Schweißnaht gezogen.

15. Oktober 1982

Die 1. Nummer des „Lipezker Trassenechos" erscheint.

Darin wird der offene Brief des Parteistabes an alle Bauschaffenden des Lipezker Abschnittes veröffentlicht und aufgerufen, um Höchstleistungen nach der Devise „Trassenerbauer sind Kortschagins unserer Tage, für die das Erreichte noch nicht das Erreichbare ist!" zu kämpfen.

15. November 1982

Eine 40köpfige FDJ-Stoßbrigade wird zum Aufbau des mobilen Wohnlagers formiert, damit auf der Verdichterstation Starojurewo (Gebiet Tambow) die Schichtarbeit gesichert werden kann.

25. November 1982

Am Bauabschnitt Iwano-Frankowsk beginnt in Vorbereitung des 35. Jahrestages der DDR die FDJ-Initiative der Trassenerbauer, 35 Schwerpunktobjekte vorfristig als FDJ-Friedensobjekte zu realisieren. Während eines Meetings wird das FDJ-Friedensobjekt Nr. 1, Dnestr-Überquerung, übergeben.

Die Trassenerbauer verlegten im Jahr 1982 26,3 Kilometer Großrohrleitung der Erdgasleitung Urengoi-Ushgorod.

5. Februar 1983

Parteistab, FDJ-Stab, Gewerkschaftsleitung und Baustellendirektion des Bauabschnittes Lipezk rufen zur „75 Rote Sterne"-Bewegung auf, die von der FDJ im Rahmen des „Friedensaufgebots der FDJ" ausgelöst worden war. Es heißt: 75 rote Sterne zu Ehren des 35. Jahrestages der Gründung der DDR und des 40. Jahrestages des Sieges der Sowjetvölker über den Hitlerfaschismus – das sind 75 vorfristig in höherer Qualität zu übergebende Schwerpunktobjekte.

März 1983

In Bogorodtshany (Gebiet Iwano-Frankowsk) und in Perwomaiski (Gebiet Tambow) finden die 1. Parteiaktivtagungen der Bauabschnitte statt, an denen eine Delegation des Zentralkomitees der SED unter Leitung von Abteilungsleiter Horst Wambutt teilnimmt.

10. April 1983

Mit dem Fällen des letzten Baumes und dem darauf folgenden Planieren ist in der Nähe der westukrainischen Stadt Gusjatin (Gebiet Ternopol) die Trassenvorbereitung am Bauabschnitt Iwano-Frankowsk abgeschlossen. Als erste Jugendbrigade dieses Abschnitts haben die Kollektive „Nikolai Wilkow" aus der Forstwirtschaft und „Sigmund Jähn" vom Schweren Erdbau ihre Arbeit beendet und können zum Lipezker Bauabschnitt umsetzen.

20. April 1983

Die jungen Wohnungsbauer vom VEB WBK Cottbus am Standort Perwomaiski (Gebiet Tambow) rechnen ihr Rotes-Sterne-Objekt – Fertigstellung von zwei Wohnblöcken – ab, bei dem sie 400 000 Mark Investitionskosten einsparten und 10 Tage Planvorsprung erreichten.

30. April 1983

Die Rohrbrücke über den Dnestr, FDJ-Friedensobjekt Nr. 1 des Bauabschnittes Iwano-Frankowsk, wird während eines Freundschaftsmeetings 2 1/2 Monate früher als unsprünglich vorgesehen übergeben.

Die letzte Aktivität führten die Trassenerbauer Frank Heinze, Werner Schulz und Hartmut Schenk aus.

6. Juni 1983

Der erste Konvoi schwerer Technik vom Bauabschnitt Iwano-Frankowsk trifft nach fast 1500 Kilometer Fahrt auf dem neuen Standort Babarykino des Lipezker Bauabschnitts ein.

6. Juli 1983

Die „Festivalstafette der Höchstleistungen" zur Vorbereitung des „VI. Festivals der Freundschaft" wird auf einem Meeting in Wolowez (Gebiet Transkarpatien) in Anwesenheit von Gerd Schulz, Sekretär des Zentralrates der FDJ, und Dimitri Tkatsch, Sekretär des ZK des Komsomol der Ukraine, feierlich eröffnet. In Babarykino (Gebiet Lipezk) erfolgt der erste Spatenstich für die Erdgasleitung Jelez-Serpuchow.

7. Juli 1983

Der DDR-Abschnitt der Erdgasleitung Urengoi-Ushgorod wird mit dem 'sowjetischen Abschnitt durch eine „Rote Naht" verbunden. Das Recht der letzten Aktivität wird Dieter Reinhardt, Brigadier der Jugendbrigade „Karl Marx", und dem sowjetischen Schweißer Semjon Lopowtschuk zuteil.

20. August 1983

Am Kilometer 0 der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow wird die erste Schweißnaht durch Bernd Neumann, Wolfgang Marsch und Gerald Seidel gezogen. Die Initiative „Jeden Trassenkilometer vorfristig" wird ausgelöst.

11. September 1983

In einem an diesem Tag in der „Prawda" veröffentlichten Dankschreiben des Zentralkomitees der KPdSU und des Ministerrats der UdSSR an die Trassenerbauer werden alle Werktätigen herzlich zu den hervorragenden Ergebnissen der vorfristigen Inbetriebnahme der transkontinentalen Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod beglückwünscht.

23. Oktober 1983

Anlässlich der 2. Parteiaktivtagung des Bauabschnittes Iwano-Frankowsk wird die Inbetriebnahmebereitschaft der Verdichterstation Bogorodtshany gemeldet.

Dezember 1983

Inbetriebnahme der Erdgasleitung Urengoi-Ushgorod

Die Trassenerbauer verlegten im Jahr 1983 145,3 Kilometer Großrohrleitung (82,3 Kilometer der Erdgasleitung Urengoi-Ushgorod und 63,0 Kilometer der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow).2 Verdichterstationen, 664 Wohnungseinheiten, 3 Kinderkombinationen und 1 Turnhalle wurden errichtet.

Januar 1984

In den ersten Januartagen trifft das erste sowjetische Erdgas, aus Urengoi kommend, durch die in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit auf dem Territorium der UdSSR geschaffene Erdgasleitung in Frankreich ein.

2. März 1984

Als erster Standort im Permer Gebiet wird die Baustelle Gornosawodsk eröffnet.

15. Mai 1984

Die ersten Wohnungsbauer treffen in der Stadt Tschaikowski (Gebiet Perm) ein.

30. Juni 1984

Aus Anlass der Inbetriebnahme der Verdichterstation und Übergabe an den sowjetischen Auftraggeber wird dem Standort Wolowez (Gebiet Transkarpatien) zum zweiten Mal hintereinander das „Ehrenbanner des ZK der SED" für hervorragende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb auf der gemeinsamen FDJ-und-Gewerkschafts-Aktivtagung durch Genossen Berndt Wieczorek, Mitarbeiter des ZK der SED, überreicht.

August 1984

Die 1. Nummer des „Trassenechos" als Organ des FDJ-Stabes erscheint in einer Auflagenhöhe von 2000 Exemplaren.

14. September 1984

Die 1000. Dreiersektion schweißt die Jugendbrigade „Safanow" auf der Schweißbase in Dubna (Gebiet Tula). Mit diesem ca. 30 km verschweißten Rohr wurde hier seit Anfang August die bisher höchste Schweißbasenproduktion in einem solch kurzen Zeitraum seit Bestehen unseres Zentralen Jugendobjektes vollbracht.

Die Trassenerbauer verlegten im Jahr 1984 182,8 km Großrohrleitung der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow. 2 Verdichterstationen, 580 Wohnungseinheiten, 1 Kinderkombination, 2 Kaufhallen, 1 Haus der Dienste, 3 Schulen, 2 Turnhallen, 3 Heizhäuser, 1 Apotheke und 1 Wohnsiedlung SU-400 wurden errichtet.

Januar 1985

Die 3000. Sektion für den DDR-Bauabschnitt der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow schweißte die Jugendbrigade „Safanow" im Januar auf der Schweißbase in Dubna (Gebiet Tula).

14. Januar 1985

In vorbildlicher Gemeinschaftsarbeit zwischen den Kollektiven des VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe, des VEB Ferngasleitungsbau Leipzig-Engelsdorf und der Baustelle Tschaikowski wird die Schweißbase DDR III übergeben, einen Tag früher als geplant.

31. Januar 1985

Die Verdichterstation 1 z in Starojurewo (Gebiet Tambow) wird an den sowjetischen Betreiber zur Inbetriebnahme übergeben.

31. Januar 1985

Auf der Baustelle Gornosawodsk (Gebiet Perm) wird auf dem Sägegatter der erste Baumstamm aus dem Ural gesägt. Symbolisch wurde das erste Kantholz im neu entstandenen „Sägewerk" angebracht.

20. März 1985

Auf der Baustelle Berjosowka (Gebiet Perm) Beginn der „40 Tage höchster Arbeitsinitiative zu Ehren des 40. Jahrestages des Sieges der Befreiung". In einem offenen Brief werden alle Jugendbrigaden, FDJler und Werktätigen aufgefordert, um die Gewährleistung der sowjetischen Inbetriebnahrnetermine für die Verdichterstation 2z zu kämpfen.

15./16. April 1985

Parteiveteranen aus der DDR nehmen an den FDJ-Mitgliederversammlungen in der FDJ-Grundorganisation Kungur teil. Am 16. April 1985, anlässlich des 99. Geburtstages von Ernst Thälmann, erfolgt im Wohngebiet von Berjosowka (Gebiet Perm) die Grundsteinlegung des Ehrenhaines.

Oktober 1985

Wie die Initiative „Mit bester Trassenbilanz zum XI." lebt und im „ErnstThälmann-Aufgebot der FDJ" täglich zu neuen Taten herausfordert, davon konnten sich der 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, Eberhard Aurich, Gerd Schulz, Leiter der Abteilung Jugend des ZK der SED, sowie der Sekretär des ZK des Komsomol, Dmitri Ochromej, bei ihrem Aufenthalt an den Standorten Perwomaiski, Jefremow und Dubna des Lipezker Bauabschnittes überzeugen.

Die Trassenerbauer verlegten im Jahr 1985 100,3 Kilometer Großrohrleitung (50,2 Kilometer der Erdgasleitung JelezSerpuchow, 47,0 Kilometer der Erdgasleitung Jamburg-Jelez I, 3,1 Kilometer der Erdgasleitung Jamburg-Jelez 11), 5 Verdichterstationen, 1 Nachverdichterstation, 770 Wohnungseinheiten, 1 Kinderkombination, 1 Kaufhalle, 3 Polikliniken, 2 Bettenhäuser, 2 Ambulatorien, 1 Haus der Dienste und 1 Wasserwerk wurden errichtet.

20. Januar 1986

Abschluss des neuen Regierungsabkommens, das der DDR bis 1993 in der Sowjetunion große Aufgaben ermöglicht. Ein Abkommen über die Zusammenarbeit bei der Erschließung der Erdgaslagerstätte Jamburg, beim Bau der Ferngasleitung Jamburg-Westgrenze UdSSR und anderer Objekte der sowjetischen Gasindustrie sowie über die damit zusammenhängenden Erdgaslieferungen aus der UdSSR in die DDR.

8. April 1986

Rechenschaftslegung des Zentralen Jugendobjektes „Erdgastrasse" vor dem Sekretariat des Zentralrates, dem Leiter der Abteilung Grundstoffindustrie des ZK der SED und dem Minister für Kohle und Energie.

Die Bilanz der Trasse, die an diesem Tag gezogen werden kann, ist beeindruckend. Im Zeitraum des „Ernst-Thälmann-Aufgebotes der FDJ" wurden insgesamt 141 km Großrohrleitung verlegt, sieben Verdichterstationen und zwei Gassammelpunkte errichtet. 1 200 Wohnungseinheiten und 14 Objekte des Gesellschaftsbaues fertiggestellt. In der FDJ-Initiative „Effektivitätsgewinn" wurden über 12 Millionen Mark Mehrleistung für das Brigademitglied Nr. 1, den sowjetischen Helden, erarbeitet, 10 Millionen Mark Nutzen in der FDJ-Aktion „Materialökonomie" erreicht, eine Million Arbeitsstunden eingespart, 1 400 Tonnen Schrott und 210 Tonnen Altpapierfür die Wiederverwertung aufgearbeitet. 35 Schwerpunktaufgaben der Bauablaufpläne wurden als „Parteitagsvorhaben der FDJ" in hoher Qualität fertiggestellt, 249 FDJler, 49 mehr als im Kampfprogramm vorgesehen, baten um die Aufnahme in die Partei, und über 2 000 Trassenerbauer verlängerten ihre Einsatzzeit.

17.-20. Juni 1986

Achtundvierzig sangesfreudige Trassenerbauer aus Stry, Barda, Petschmen, Tschaikowski und dem gastgebenden Berjosowka folgten einem Aufruf des Zentralrates der FDJ und treffen sich zur 1. Zentralen Singewerkstatt am ZJO „Erdgastrasse".

26. Juni 1986

1. Spatenstich am DDR-Abschnitt der Erdgasleitung „Progress"

26. Juli 1986

Beschluss des Ministerrates der DDR zur weiteren Stimulierung hoher Leistungen am Zentralen Jugendobjekt „Erdgastrasse".

15. August 1986

Mit der ersten Schweißnaht am DDR-Bauabschnitt der Erdgasleitung „Progress" haben die FDJler am Zentralen Jugendobjekt „Erdgastrasse" ein neues bedeutsames Integrationsobjekt begonnen. Am Kilometer 1 867 der neuen transkontinentalen Magistrale von Jamburg im hohen Norden der Sowjetunion zur Westgrenze der UdSSR — insgesamt 4 605 Kilometer —verschweißten die FDJ-Mitglieder Olaf Rüstau, Dietmar Kunick und Frank Braunsdorf im Gebiet Perm die ersten Rohre des insgesamt 147 Kilometer langen DDR-Bauabschnittes.

1. September 1986

Auf Beschluss des Sekretariats des ZR der FDJ wird die FDJ-Organisation Zentrales Jugendobjekt „Erdgastrasse" und das Bergbau- und Aufbereitungskombinat Kriwoi Rog gegründet.

5. September 1986

Auf einem feierlichen Meeting wird der Stadt Iwano-Frankowsk ein Krankenhaus übergeben. Damit erfüllten die Werktätigen des VEB WBK Gera und die anderen beteiligten Betriebe den Auftrag, das Objekt im III. Quartal 1986 zu realisieren.

September 1986

Im September 1986 fand in Dubna eine feierliche Veranstaltung statt. Anlass war die Verabschiedung der Werktätigen der DDR-Bauorganisation von ihren sowjetischen Genossen und Freunden des Gebietes Tula, in dem im Zeitraum von 3 Jahren der Leistungsumfang der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow (296 km) realisiert wurde.

Im April 1983 wurde mit den ersten Arbeiten an der Schweißbase Babarykino begonnen und der Leitungsbau über die Standorte Jefremow, Tjoploje, Dubna und Saokski fortgesetzt.

Am 30. 6. 1986 waren die letzten rohrleitungstechnischen Arbeiten an der Molchstation Serpuchow beendet. Während dieser 3 Jahre wurden ca. 26 000 Stück Rohr der NW 1220 mit einem Gesamtgewicht von mehr als 100 000 t entladen, transportiert und verarbeitet. Auf 3 Schweißbasen wurden ca. 9 000 Zweier- und Dreiersektionen mit einer Gesamtlänge von ca. 270 km verschweißt.

In den Gewerken Vorstrecken, Schweißen wurden weitere 35 km Rohr verschweißt. Über 15 000 Ballastierungselemente wurden transportiert und verbaut, mehr als 3 Millionen m3 Wasser benötigt. Zur Überwindung von Verkehrswegen waren 55 Durchörterungen bzw. Schlitzurigen notwendig. Es wurden 6 200 km Isolierbinden verarbeitet.

4. Dezember 1986

Übergabe der 3 000. Wohnung in Tschaikowski (Gebiet Perm) an unsere sowjetischen Freunde.

Die Trassenerbauer verlegten im Jahr 1986 91,1 km Großrohrleitung (86,8 km der Erdgasleitung Jamburg-Jelez II, 4,3 km der Erdgasleitung Jelez-Serpuchow). 1 Verdichterstation, 1 Nachverdichterstation, 1 051 Wohnungseinheiten, 2 Kinderkombinationen, 3 Kaufhallen, 1 SERB-Gebäude und 1 Feuerwehrdepot.

  • *Quelle: “Chronik des Zentralen Jugendobjektes “Erdgastrasse” (1982 bis 15.Februar 1987), Verlag Junge Welt Berlin, 1989
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